Eine Wienerin macht Vienna-sightseeing

30. April 2017
Kennt ihr das auch? Ihr wohnt in einer der schönsten Städte und meistens siehst du nur die Gebäude auf deinem Weg zur Arbeit (was auf der Südosttangente auch nicht gerade das Highlight ist).

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Somit habe ich beschlossen, Touristin in der eigenen Stadt zu sein und Wien von dieser Seite  näher kennen zu lernen. Nicht, dass sie uns während der Schule nicht durch ein paar Museen gezerrt hätten, aber Hand aufs Herz…. das Einzige was wir damals super gefunden haben war, dass du aus dem Klassenzimmer raus warst.

Meine erste Tour führte mich mit meiner Freundin vom Michaelaplatz weg, zuerst zur Minoritenkirche, danach auf einem Kaffee zum Meinl am Graben… wohlgemerkt im Außenbereich, in der Sonne sitzend (und es blieb nicht nur beim Kaffee…).

Beim Bummeln machten wir einen Abstecher in die Peterskirche. Da kamen wir in den Genuss eines Orgelkonzertes. Auf den Rückweg sahen wir uns noch die Michaelerkirche an und endeten zum Abschluss im Prunksaal der Nationalbibliothek.

Das war ein schöner Tag und ein wirklich guter Break vom „täglich grüßt das Murmeltier„. Ich habe mir übrigens die NÖ Card besorgt, da sind auch einige Angebote in Wien. Beim Prunksaal musste ich keinen Eintritt zahlen und das Ticket gilt noch eine Woche für alle Museen der Nationalbibliothek (Globenmuseum, Esperantomuseum, Papyrusmuseum und Literaturmuseum). Ein tolles Angebot. Mehr dazu unter: http://www.niederoesterreich-card.at/

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